Burgschneider

Mittelalterlicher Tabberd / Overladd, weiß

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Produktbeschreibung

In der Hoch- und Spätmittelalter trugen Mönche von Klosterorden einen Tabard über einem Tunika. Der Tabard wurde mit einem Gürtel befestigt. Es war ein bescheidenes Kleidungsstück, das von niedrigen Klassen in der Gesellschaft getragen wurde, wie auch von Bauern und Fußsoldaten. Der Tabard diente dazu, die darunter liegende Kleidung während der Arbeit vor Schmutz zu schützen.

Ab dem zwölften Jahrhundert trugen Ritter Überkleider über ihrer Plattenrüstung. Laut Historikern stammt das Tragen eines weiß Surcot aus der Zeit der Kreuzritter, es reflektierte die Hitze von der Plattenrüstung weg. Später wurden auch andere Farben getragen. Ab dem dreizehnten Jahrhundert wurde die Heraldik des Ritters auf dem Surcot abgebildet, damit man die Heraldik im Kampf erkennen konnte.

Dieser Tabard kann als einfaches Kleidungsstück für Mönche, Bauern und Fußsoldaten getragen werden, oder als Surcot über Plattenrüstung. Gegebenenfalls kann man ihn mit eigener Heraldik verzieren oder mit einem Kreuz eines Ritterordens anpassen.

Produktdetails
Produktdetails:
Material: Devon Rough 100% Baumwolle;
Farbe: natürlich;
Größe: S/M, L/Xl, XXL/XXXL;
Transportgewicht: 1 kg;
Waschanleitung: Handwäsche oder Handwaschgang der Waschmaschine;
Basierend auf historischem Original

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