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Das Rapier ist ein elegantes und raffiniertes Stichschwert, das im 16. und 17. Jahrhundert zum Symbol für Status, Stil und Handwerkskunst in Westeuropa wurde. Dieses schlanke, einhändige Schwert zeichnet sich durch eine lange, spitze Klinge und ein charakteristisch reich verziertes Gefäß aus, das die Hand hervorragend schützt. Ursprünglich in Spanien und Italien entwickelt – wo es als espada ropera oder spada da lato bekannt war – wurde das Rapier als Teil der Kleidung getragen und für Selbstverteidigung, Duelle und als zivile Seitenwaffe verwendet.
Im Gegensatz zu breiteren Militärschwertern ist das Rapier speziell für Geschwindigkeit, Präzision und technische Kampfführung konzipiert. Die schmale Klinge ermöglicht schnelle Stiche auf Distanz, während der komplexe Griff, oft bestehend aus Ringen, Bügeln und später schalenförmigen Elementen, der Hand optimalen Schutz bietet. Durch diese Konstruktion konnte der Träger subtil und kontrolliert parieren, insbesondere in Kombination mit einem Parierdolch, Mantel oder Buckler in der anderen Hand.
Rapiere variierten stark in Länge und Stil. Einige historische Exemplare erreichen mehr als 115 Zentimeter, während andere kürzer und leichter für den täglichen Gebrauch waren. Durch die Beliebtheit bei Adel und Bürgertum verbreitete sich die Fechtkunst von Spanien, Italien und Frankreich aus in ganz Europa. Meister wie Agrippa und Capo Ferro bestimmten die Fechttechniken, die bis heute einflussreich sind.
Gegen Anfang des 18. Jahrhunderts wurde das Rapier allmählich durch den leichteren Degen ersetzt, aber als historisches Waffe bleibt das Rapier einzigartig in Eleganz, Balance und Finesse.