Produktbeschreibung
In der Renaissance wurde der Schwert zunehmend zu einer zweiten Waffe, neben dem Gewehr oder der Pistole. Die Klingen wurden schlanker, ein Korb wurde üblicher als ein Parierstange und die Spitze war schärfer, um gut stechen zu können. Der Ricasso wurde ebenfalls immer beliebter und häufig verwendet. Eines der bekanntesten Renaissance-Schwerter war der Rapier, der vor allem als Duell- und Modewaffe genutzt wurde. Dieser schlanke Schwert entstand bereits 1470 und entwickelte sich zu einer schnellen Stichwaffe ohne Schneidkanten.
Dieser 17. Jahrhundert Rapier wurde in vielen christlichen Ländern verwendet. Er ist 112 cm lang und hat eine Klinge von 95 cm Länge und 3 cm Breite. Das Gewicht beträgt nur 1259 Gramm.
