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Wikinger Maske-Amulett Gotland, versilberte Bronze

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Produktbeschreibung

Dieses quasi emaillierte Wikinger-Schmuckstück ist eine Nachbildung eines Amulett, das in Gotland gefunden wurde. Das Original stammt aus dem 9.-10. Jahrhundert n. Chr. und wurde 1866 in Fölhagen auf Gotland entdeckt. Es ist Teil des Schatzes von Fölhagen, der u.a. 4 kg Hacksilber (ein Zahlungsmittel, das in Stücke geteilt werden kann) enthielt.

Dieses Amulett ist 4 x 2,2 cm groß und wird mit einem Lederband geliefert. Es ist aus versilberte Bronze gefertigt.

Maskenamulette aus der Wikingerzeit wurden in England, Dänemark, Russland, Norwegen und Schweden gefunden und kamen sowohl in männlichen als auch in weiblichen Gräbern vor, was auf eine breite kulturelle Bedeutung hinweist. Obwohl altnordische Texte wenig über Masken erwähnen, deuten Funde darauf hin, dass sie eine rituelle Rolle spielten. Odin wird in der Edda mit Verkleidung in Verbindung gebracht, durch Spitznamen wie Grímr („der Maskierte“). Die Laxdæla Saga beschreibt eine verstorbene Völva mit einem Tuch über ihrem Gesicht. In Haithabu und Nowgorod wurden Masken gefunden, die dem Träger ein tierisches Aussehen verliehen. Auch auf dem Oseberg-Wandteppich sind Frauen mit Tiermasken zu sehen, möglicherweise in Anspielung auf schamanistische oder Berserker-Rituale.


Produktdetails
Produktdetails:
Länge: 4 cm
Breite: 2,2 cm;
Material: Versilberte Bronze;
Auf der Grundlage eines historischen Originals: Ja;
Transportgewicht (Gramm): 200

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