Athener Hoplit Peloponnesischer Krieg

Atheense hopliet in de Peloponnesische oorlog

In diesem Blog betrachten wir die Ausrüstung des athenischen Marine-Hopliten Pelagios im Jahr 415 v. Chr. Er segelt mit dem Feldherrn Alkibiades auf einer Triere nach Sizilien, um die Stadtstaat Syrakus zu belagern, als Teil des Peloponnesischen Krieges. In der zweiten Hälfte des fünften Jahrhunderts v. Chr. war die griechische Welt nämlich von einem umfassenden Konflikt zwischen Athen und Sparta erfasst, der weit über die Halbinsel hinaus ausgetragen wurde.

Der Hoplit und die Polis

Im antiken Griechenland stand die Polis (und die Bürgerschaft davon) im Zentrum der Gesellschaft. Männliche Bürger dieser Poleis hatten neben wirtschaftlichen Privilegien auch besondere Rechte. So durften sie an exklusiven religiösen Ritualen teilnehmen und auf verschiedenen Ebenen in der politischen Sphäre ihrer Stadtstaat mitentscheiden. Die Position der Bürgerschaft in der Polis kann mit der Kriegerklasse anderer Indo-Europäischer Gesellschaften verglichen werden. Wie diese verwandten Völker war die griechische Gesellschaft hierarchisch und in Klassen unterteilt, wobei kein Unterschied zwischen der Kriegerklasse und der religiösen Klasse gemacht wurde. Die Bürgerschaft einer Polis war daher nicht nur ein Privileg, sondern brachte auch Verpflichtungen mit sich. Die größte davon war eine Form der Wehrpflicht für männliche Bürger: Wenn man Mitglied der Stadtgemeinschaft war, musste man diese auch verteidigen können. Diese Verbindung zwischen politischen Rechten und militärischen Pflichten funktionierte auch umgekehrt: so entstand die athenische Demokratie aus der Tatsache, dass die Ruderer der athenischen Flotte, weil sie von den Staatsmännern Solon und Kleisthenes Mitspracherecht erhielten, gerade weil sie für ihre Stadt kämpften.

Hopliten waren als Bürger-Soldaten in ihrem täglichen Leben Bauern oder Handwerker mit Rechtspersönlichkeit, die ihre eigene Waffenausrüstung zusammenstellen mussten und im Kriegsfall aufgerufen wurden, für ihre Polis zu kämpfen. Dies war nicht immer der Fall: so waren spartanische Hopliten eine Ausnahme, da diese sich auch in Friedenszeiten fast ausschließlich mit Politik und Kriegsführung beschäftigten. . Alle anderen Arbeiten in der spartanischen Gesellschaft wurden nämlich von den Perioikoi und den Heloten verrichtet, Unterklassen von Nicht-Bürgern. Aufgrund ihrer starken Kultur der kleinteiligen Autonomie, Konkurrenz und Selbstbestimmung waren die Griechen vehement gegen jede Form von Herrschaft von außen; dies betrachteten sie nämlich als eine Form der Sklaverei im Vergleich zur griechischen ‚Freiheit‘. Diese Freiheit hatten die unteren (arbeitenden) Klassen nicht, sie gehörten zum Land und hatten keine Rechtspersönlichkeit. 

Poleis wie Athen und Sparta hatten ihre eigene Regierungsform und städtische Identität, teilten jedoch eine gemeinsame griechische Kultur des gegenseitigen Wettbewerbs. Diese Städte herrschten nämlich über das umliegende Land und gerieten ständig in Konflikt miteinander um Macht und Territorium. Jeder Sommer war eine ‚Kriegssaison‘, in der Städte diese Konflikte miteinander austrugen. Dies geschah in Schlachten, bei denen die Schildwälle (Phalanx) beider Seiten aufeinanderprallten und drückten, bis eine der beiden Linien durchbrochen wurde. Die Art und Weise, wie die Hopliten in diesen Schlachten kämpften, sorgte dafür, dass ihre gemeinsame Identität gestärkt wurde: Sie erfüllten zusammen mit Freunden, Familienmitgliedern und Bekannten ihre gesellschaftliche Pflicht und wurden durch das Schild der Soldaten (und Mitbürger) neben ihnen geschützt. Durch diese starke städtische Kriegskultur wurde nicht nur individuelle Heldentat von den Griechen geschätzt, sondern auch eine Art kollektive Heldentat für das Prestige der Stadtgemeinschaft.

Attischer Hoplit zur Zeit des Peloponnesischen Krieges
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Das athenische Imperium

Nachdem die Griechen das persische Heer von Xerxes im Jahr 480 v. Chr. von der griechischen Halbinsel vertrieben hatten, bestand großes Interesse unter den Griechen, ein defensives Bündnis zu bilden, das eine weitere Invasion verhindern konnte. Athen ergriff die Initiative und gründete 477 v. Chr. dieses Bündnis: den sogenannten Delisch-Attischen Seebund (auch bekannt als der 'Delische Seebund'). 

Der Seebund wurde von Athen als Zusammenarbeit unter Gleichen dargestellt, bestand jedoch tatsächlich, um die athenische Hegemonie über die Ägäis zu schaffen. Nicht alle Stadtstaaten konnten Truppen oder Schiffe stellen, und so legte Athen ihnen einen finanziellen Beitrag zur Kasse des Bundes auf, der zunächst auf der Insel Delos und später auf der athenischen Akropolis aufbewahrt wurde. Diese Kasse wurde genutzt, um unter anderem die athenische Flotte und die enormen Befestigungsanlagen zwischen Athen und der brandneuen Hafenstadt Piräus zu errichten, die sogenannten 'Langen Mauern'. Als der Krieg mit den Persern 449 v. Chr. beendet wurde, bestand der Delische Bund weiter, obwohl das ursprüngliche Ziel des Bündnisses verschwunden war.

Durch wirtschaftlichen und militärischen Druck auf kleinere Poleis verbreitete Athen sein demokratisches System. Neue Kolonien und Stadtstaaten, die mit athenischer Hilfe dieses politische System übernahmen, wurden loyal zum Delischen Bund. Die athenische Flotte und Demokratie boten ärmeren Gruppen Gelegenheiten, politische Mitbestimmung zu erlangen. Dadurch entstanden starke demokratisch (und somit athenisch)-gesinnte Bewegungen in vielen griechischen Stadtstaaten innerhalb und außerhalb des Bundes. Anhand dieser Machtpolitik wurde Athen zum wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Zentrum der griechischen Welt. 

Die Herrscher aristokratischer und oligarchischer Poleis fühlten sich durch diese Entwicklungen bedroht und fürchteten, ihr aristokratisches System und ihre Unabhängigkeit zu verlieren. Sie gründeten ein Gegengewicht zu Athen, den sogenannten Peloponnesischen Bund mit Sparta als Anführer. Es entstand ein Kalter Krieg in der griechischen Welt: Sparta gegen Athen, Aristokratie gegen Demokratie. Diese Bündnisse standen sich auch militärisch sehr asymmetrisch gegenüber. So hatte der Delische Bund bei weitem die größte und am weitesten entwickelte Seemacht, während der Peloponnesische Bund das stärkste Heer hatte. 

Der Peloponnesische Krieg

Athener Hoplit zur Zeit des Peloponnesischen Krieges
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Der Krieg brach 431 v. Chr. aus, als die Spartaner mit einem Landheer durch Attika marschierten, um Athen und die Hafenstadt Piräus zu belagern. Die Athener wurden durch die Langen Mauern geschützt, doch im folgenden Jahr wurden sie von einer schweren Pestepidemie heimgesucht. Diese forderte 30.000 Todesopfer, darunter Perikles, der athenische Staatsmann, der eine große Rolle beim Aufbau der athenischen Macht gespielt hatte. In den nächsten zehn Jahren kämpften Athen und Sparta auf dem Festland gegeneinander, aber aus diesen Konflikten ging kein endgültiger Sieger hervor. Daher wurde ein vorübergehender Waffenstillstand ausgerufen.

Die zweite Phase des Krieges begann 415 v. Chr., als Athen unter der Führung von Alkibiades versuchte, Syrakus, den spartanischen Verbündeten in Sizilien, zu erobern. Diese Expedition scheiterte jedoch so sehr, dass die athenische Flotte und Streitmacht fast vollständig zerstört wurden. Mit eingezogenem Schwanz flohen die Athener zurück nach Griechenland, um ihre Wunden zu lecken und schnell eine neue Flotte aufzubauen. In der Zwischenzeit entwickelten die Spartaner auch ihre eigene Seemacht, fast so stark wie die von Athen. Dies taten sie mit Hilfe ihres alten Feindes; der persische König Darius II. unterstützte sie mit einer großen Menge silber, in der Hoffnung, Teile von Anatolien vom athenischen Imperium zurückzuerobern. In der nächsten Seeschlacht würden die Athener immer noch eine größere Flotte als die Spartaner haben, aber ihre Hegemonie über die Ägäis war gebrochen.

Der berühmte spartanische Seeanführer Lysander lockte die Athener dann 405 v. Chr. in einen Hinterhalt, indem er ihre Getreidezufuhr abschnitt und die athenische Flotte in der Seeschlacht bei Aigospotamoi zerstörte. Die hoffnungslosen Athener wurden danach in ihre Langen Mauern zurückgedrängt, aber dieses Mal hielten sie der Belagerung nicht lange stand. Im folgenden Jahr ergab sich das ausgehungerte Athen schließlich, nach einem fast 30 Jahre dauernden Krieg, der die gesamte griechische Welt mit sich gerissen hatte. 

Obwohl die Stadtstaaten Theben und Korinth für die Zerstörung der Stadt und die Versklavung der athenischen Bevölkerung plädierten, war Lysander entschieden dagegen. Er erinnerte sie daran, dass Athen eine wichtige Rolle in den Perserkriegen gespielt hatte, und entschied sich dafür, Athen zu einem oligarchischen Vasallenstaat Spartas zu machen. Dies geschah auch; es dauerte jedoch nicht lange, bis die Athener im Namen ihrer Demokratie rebellierten.

Kleidung

Pelagios trägt unter seiner Rüstung eine Tunika, einen Gürtel und ein Paar einfache Ledersandalen. Wenn es regnet oder er auf See friert, trägt er seinen dicken wollenen Mantel.

Chiton (Tunika)

Athener Hoplit Tunika Chiton
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Griechische Tuniken wurden aus Leinen hergestellt, manchmal auch aus Wolle. Die Tunika, die Pelagios unter seiner Rüstung trägt, hat lange Ärmel, aber in den wärmeren Monaten trugen die Griechen oft leichte Gewänder, die ihre Arme und Schultern unbedeckt ließen. Klassische Griechen trugen unter ihrem Tunika keine Hose, da sie diese als barbarisch betrachteten.

Sandaloi (Sandalen)

Aufgrund des warmen, gemäßigten Klimas wurden in der klassischen Antike Griechenlands und dem restlichen Mittelmeerraum Sandalen (sandaloi) wie diese getragen. Obwohl Zeno einfache militärische Sandalen trägt, die weniger offen sind, um die Füße besser zu schützen, gab es in der Antike ständig neue Modetrends für Sandalen, die vom modischen Athen bestimmt wurden. 

Neben Sandalen trug man ab dem fünften Jahrhundert vor Christus auch eine Art Schnürstiefel (wie endromis und embades) und im Winter Filzsocken (piloi), um die Füße warm zu halten. 

Gürtel / Gürtel

Um die Tunika Form zu geben, wurden sowohl einfache Ledergürtel als auch Stoffgürtel verwendet.

Chlamys (Mantel)

Chlamys of Mantel van een Atheense hopliet
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Der Chlamys war ein wollener Mantel, der im klassischen Griechenland getragen wurde. Dieser hielt die Kleidung sauber und bot dem Träger Schutz vor Witterungseinflüssen.

Der Mantel, den Zeno trägt, ist jedoch nicht nur dafür gedacht, ihn warm zu halten, sondern bildet auch einen Teil seiner Rüstung. Auf dem Schlachtfeld wickelt er den Mantel nämlich um seinen Waffe-Arm, um ihn vor Speeren, Schwertern und Pfeilen zu schützen.


Der Mantel wurde mit einem Fibula befestigt, einer oft verzierten Metallkleidernadel.

Rüstung

Athener Hoplit mit griechischem Helm und Linothorax
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Die Rüstung von Pelagios ist repräsentativ für den durchschnittlichen griechischen Hopliten aus den Peloponnesischen Kriegen; er trägt einen großen bronzenen Schild, einen 'korinthischen' bronzenen Helm, Leinen Linothorax und bronzene Beinschienen, um seinen Körper zu schützen. Er verwendet einen langen Speer, das doru, um in Formation zu kämpfen, und einen kurzen Schwert, das Xiphos, als sekundäre Waffe.

Hoplon (Schild)

Atheense hopliet met hoplon of Schild
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Das große bronzene Schild (Hoplon / Aspis) war der wichtigste Bestandteil der Ausrüstung des Hopliten; der Name 'Hoplite' leitet sich sogar davon ab. Dieses schwere Schild war dazu gedacht, in einer dichten Schildmauerformation (Phalanx) zu kämpfen, wobei ein Hoplit teilweise durch das Schild der anderen neben ihm bedeckt wurde.

Das Hoplon war oft mit Bronzearbeiten oder Farbe verziert. Diese Verzierungen wurden aus verschiedenen Gründen angebracht, hatten aber meist eine symbolische Bedeutung. So wurde das Hoplon verwendet, um die Identität der Polis des Hopliten zu zeigen. Für Athen war dies beispielsweise eine Eule, das Symbol der Göttin Pallas Athena, die die Stadt beschützte. In Sparta wurde dies mit einem Lambda (dem L im griechischen Alphabet) als Symbol für Lakonien, die Region, aus der die Spartaner stammten, gemacht. 

Auch hatten viele Hopliten ein Monster aus der griechischen Mythologie auf ihrem Schild. Dies war eine weniger patriotische Verzierung, die dazu gedacht war, böse Kräfte abzuwehren und ihre Feinde abzuschrecken. Das Schild von Pelagios ist mit einem Gorgoneion verziert, dem Kopf eines monströsen Gorgonendämons, der Menschen mit seinem Blick versteinern konnte. Diese Verzierung hatte auch eine tiefere Bedeutung, die im Kapitel über den Linothorax besprochen wird.

Helm

Atheense hopliet met Corinthische helm
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Der bronzene korinthische Helm wurde vom achten bis zum vierten Jahrhundert vor Christus verwendet. Dieser Helmtyp hatte ein ikonisches Profil und schützte den gesamten Kopf, wodurch er bei den schwer bewaffneten Hopliten sehr beliebt war. Bis 500 v. Chr. war der korinthische Helm vollständig geschlossen, danach wurden zunehmend Helme mit Öffnungen für die Ohren gefertigt. Da der Helm das Gesicht vollständig abschloss, wurde er auch nach hinten geschoben, um dem Träger ein besseres Hör- und Sichtfeld zu geben. Einige Helme, wie die von Pelagios, hatten auch einen Kamm aus Pferdehaar.

In den folgenden Jahrhunderten wechselte man schließlich zu den phrygischen und chalkidischen Helmen, die das Sicht- und Hörvermögen des Trägers weniger einschränkten. Dennoch blieb der korinthische Helm in der griechischen Kunst weiterhin von großer Bedeutung als Symbol für die klassische Periode.

Linothorax (Brustpanzerung)

Der Linothorax (wörtlich ‘Leinen Brustplatte’ auf Griechisch) war ein Rüstungstyp, der bis ins dritte Jahrhundert vor Christus von Kriegern aus dem gesamten Mittelmeerraum getragen wurde. Es war ein Küriss, hergestellt aus dicken Schichten von Leinen, das den Oberkörper und die Oberschenkel vor bronzenen Pfeilspitzen schützte

Obwohl ein Linothorax weniger Schutz für den Körper bot als vollständige bronzene Brustpanzer, war er viel leichter, beweglicher und günstiger in der Herstellung. Auch war er viel widerstandsfähiger gegen Korrosion durch Meerwasser als Metallrüstungen: insbesondere bei Reisen oder Kämpfen über das Meer hätte man also dem Linothorax den Vorzug gegeben. Als athenischer Marineinfanterist möchte Pelagios nicht daran denken, einen bronzenen Brustpanzer zu tragen; sonst wäre er die ganze Zeit damit beschäftigt, ihn zu pflegen.

Der Linothorax und das Schild von Pelagios sind beide mit einem Gorgoneion verziert. Diese Verzierung, um böse Kräfte abzuwehren, schöpft ebenfalls Inspiration aus der griechischen Mythologie: nämlich von der Aegis, einer mythologischen Rüstung oder Schild, an dem ein Gorgonenhaupt hing. Sie konnte den Träger vor allen Gefahren schützen und wurde in den Mythen von den Göttern Zeus (als Schild) und Athena (als Rüstung) getragen. Pelagios, der unsicher ist, welche Version des Mythos die richtige ist, hat sich (zur Sicherheit) entschieden, diese doppelt zu verwenden.

Beinschienen

Athener Hoplit mit korinthischem Helm und Linothorax
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Da das Schild des Hopliten rund war, konnte dieses nicht den gesamten Unterkörper bedecken. Deshalb trugen Hopliten wie Pelagios auch bronzene Beinschützer. Diese waren anatomisch geformt und boten Schutz für die Knie und Schienbeine.

Doru (Speer)

Athener Hoplit mit doru oder Speer
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Der Speer, den Hoplit Pelagios bei sich trägt, war die wichtigste Waffe des Hopliten und wurde von der archaischen Periode bis zur Zeit Alexanders des Großen verwendet. Das doru (oder dory) hatte eine Länge von 2-3 Metern, lang genug, dass mehrere Reihen von Hopliten als Teil der Schildmauer kämpfen konnten.

Der Speer war aus Eschenholz gefertigt und hatte neben einer blattförmigen Speerspitze auch eine spitze Endkappe, die auf verschiedene Weise verwendet werden konnte. So half diese, den Speer in den Boden zu stecken, und Hopliten konnten leicht verwundete Feinde töten, während sie den Speer aufrecht hielten. Auch konnte die Endkappe vom Hoplit als Ersatz-Speerspitze verwendet werden, wenn sein doru zerbrach.


Auch wurden von Hopliten und anderen griechischen Soldaten kleinere Wurfspeere verwendet.

Xiphos (Schwert)

Der Xiphos war ein eisernes Schwert, das für den Hopliten als sekundäre Waffe diente und erst verwendet wurde, wenn ihre Speer (Dory) brach oder wenn Kämpfe auf sehr kurze Distanz stattfanden, wie wenn Linien durchbrochen wurden. 

Sie können sich auch dafür entscheiden, eine Kopis (auch Falcata für die iberische Variante) zu verwenden, ein einseitig geschliffenes Schwert. Dieses wurde im Laufe der klassischen Periode immer beliebter und übernahm sogar die Rolle des Xiphos als wichtigstes ‘Hopliten-Schwert’.

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